Unsere Kombinationspillen
- Sehr sichere Methode (PI* 0,1 - 0,9)
- Tägliche Einnahme
- Regel-Dauer und -Stärke können abnehmen
Was zum Schlucken, was zum Kleben, mit Hormonen oder ohne: Die Auswahl an Verhütungsmitteln ist groß. Da fällt es nicht immer leicht, die richtige Entscheidung zu treffen. Und überhaupt: Gibt es das EINE richtige Verhütungsmittel? Wir sind der Meinung, dass beim Thema Verhütung jede*r unterschiedliche Bedürfnisse hat. Deshalb helfen wir Dir dabei, die Verhütung zu finden, die zu Dir passt. Denn wichtig ist, dass es Dir damit gut geht und nicht, was andere darüber sagen.
Schwanger trotz Pille — geht das? Welche Alternativen gibt es zur Pille? Und was mache ich, wenn ich die Pille vergessen habe? Dazu und zu vielen weiteren Themen klären wir Dich in unserem Ratgeber rund um die Pille auf.
Eine Zwischenblutung ist ein bräunlich-roter Ausfluss, der jederzeit, unabhängig von der regulären Periodenblutung, auftreten kann.
Das ist im Normalfall, wenn es nur gelegentlich passiert, aus medizinischer Sicht unbedenklich. Was Du nun tun solltest und welche ...
Der Pearl-Index gibt die Sicherheit verschiedener Verhütungsmethoden an. Je niedriger der Wert, desto sicherer schützt die Verhütungsmethode vor ...
Verhütungsmittel sind verschiedene Methoden, um eine unerwünschte Schwangerschaft zu verhindern. Man unterscheidet zwischen hormonellen, chemischen, mechanischen, natürlichen und operativen Verhütungsmethoden. Darüber hinaus gibt es die sogenannte Notfallverhütung, die beispielsweise bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder Versagen einer Verhütungsmethode zum Einsatz kommen kann.
Mechanische Verhütung Zu den mechanischen Verhütungsmethoden gehören unter anderem das Kondom, das Femidom, das Diaphragma, die Verhütungskappe sowie die Spirale (Kupferspirale). Sie verhindern das Eindringen der Spermien in die Gebärmutter. Mechanische Verhütungsmittel wie das Kondom oder das Femidom schützen beim Geschlechtsverkehr vor sexuell übertragbaren Krankheiten.
Chemische Verhütung In chemischen Kontrazeptiva sind Substanzen enthalten, die den Samen des Mannes unwirksam machen. Sie werden auch Spermizide genannt. Dazu zählen Gels, Cremes, Schaum, Vaginalfilm oder Scheidenzäpfchen. Da sie bei alleiniger Anwendung allerdings nicht ausreichend sicher sind, solltest Du sie nur zusammen mit mechanischen Verhütungsmethoden nutzen.
Hormonelle Verhütung Die in hormonellen Kontrazeptiva enthaltenen künstlichen Hormone sind mit Deinem körpereigenen Gestagen und Östrogen nahezu identisch. Sie steuern Deinen Monatszyklus und Eisprung. Meist findet die Pille Anwendung, etwa die Kombinationspille, die häufig eine Mikropille mit niedrig dosiertem Östrogenanteil ist. Oder aber die rein gestagenhaltige Minipille. Weitere Methoden hormoneller Verhütung sind die Hormonspirale, der Vaginalring, das Hormonimplantat, das Verhütungspflaster oder die Dreimonatsspritze.
Operative Verhütung: Die Sterilisation Sterilisationen sind irreversibel und sollten, ob bei der Frau oder beim Mann, gut durchdacht sein und nur durchgeführt werden, wenn die Familienplanung bereits abgeschlossen ist. Bei der Frau werden während eines operativen Eingriffs die Eileiter durchtrennt. Das gleiche Prozedere erfolgt bei den Samenleitern des Mannes.
**Der Pearl-Index **Der Pearl-Index gibt die Sicherheit verschiedener Verhütungsmethoden an. Je niedriger der Wert, desto sicherer schützt die Verhütungsmethode vor einer Schwangerschaft. Bei fehlerhafter Anwendung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden. Ein Wert von 1 bedeutet, dass von 100 Frauen eine Frau pro Jahr trotz Verwendung einer Methode zur Empfängnisverhütung schwanger wird.
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Unsere Mission ist es, Dich im Bereich Frauengesundheit ganzheitlich zu beraten und auf deinem Weg zu einem besseren Wohlbefinden zu begleiten. Unser Team aus erfahrenen Ärzt:innen aus den Bereichen Gynäkologie, Dermatologie und Urologie ist für Dich da und findet mit Dir gemeinsam die richtigen medizinischen Lösungen für Dich.
Prof. Dr. med. Sabine Brookman-May (Urologin; links), Dr. med. Sonja Senner (Dermatologin; rechts), Prof. Dr. med. Mandy Mangler (Gynäkologin; nicht abgebildet)